Das Erbgut der Urlebewesen unterlag einer hohen Mutationsrate. Der stabileren DNS folgender Arten wird schließlich durch die sexuelle Fortpflanzung begrenzte Variabilität ermöglicht.
Allgemein bekannte Versteinerungen stellen nur einen zeitlich kurzen Abschnitt der Evolution dar. Spuren von Schichten bildenden Zellenablagerungen können als Urfossilien betrachtet werden.
Die Urgesteine der Erde wurden durch geothermische Vorgänge größtenteils umgeschmolzen. Die ältesten erhalten gebliebenen Krustenteile sind im australischen Warrawoona auffindbar.
Das Miller-Experiment scheitert an den inzwischen nachgewiesenen Bedingungen der damaligen Uratmospäre. Woher gelangten dann aber die präbiotischen Moleküle in ausreichender Menge in die Leben generierende Ursuppe?
Die Planetenbildung stellt nur einen Teilprozess im Weltall dar. Inzwischen sucht man im molekularen Bereich und konnte inzwischen komplexe Verbindungen nachweisen. Im Schweif eines Kometen wurde die Aminosäure Glycin entdeckt und frühe Bausteine des Ge